Trainingsmethode - Wissenschaftlich fundiertes Hundetraining

Was mich von anderen Hundetrainern unterscheidet

Wie fandest du deine Schulzeit? Ich bin nie gerne in die Schule gegangen. Lernen wollte ich immer. Ja. Aber in der Schule hat es mir keinen Spaß gemacht. Ich assoziiere mit Schule enormen Druck und Anspannung. Als ich mal in meinem Zimmer gelacht habe, rief meine Mutter sofort: „Ich dachte du machst Hausaufgaben!“ Auch in meiner Ausbildung hörte ich von meinem Chef solch einen Satz: „Was gibt es denn da zu lachen? Dir wird das Lachen noch vergehen.“

Darum entschied ich mich, bei meinen Namen auf „Schule“ zu verzichten und wählte „Hundetraining mit Spaß“. Denn wenn man Spaß hat, lernt man am Meisten. Darum ist es mir wichtig, dass du das Gelernte verstehst, sondern es auch anwenden kannst. So kannst du auch zu Hause umsetzen, was wir in der Stunde trainiert haben. Das Training richte ich so aus, dass du es auch in deinen Alltag integrieren kannst. Nur so wirst du es auch dauerhaft umsetzen.

Möchtest du auch Spaß mit deinem Hund haben und gleichzeitig viel Wissen über das Lernen erlangen?

Bei mir bist du nicht nur eine Nummer. Mir ist es wichtig, jedes Mensch-Hund-Team individuell zu betrachten. Da ich in kleinen Gruppen trainiere, kann ich individuell auf jedes Mensch-Hund-Team eingehen. Dadurch kannst du den größtmöglichen Nutzen aus den Kursinhalten ziehen.  Ich lege Wert auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang, sowohl mit dem Hund als auch untereinander.

Warum ich Strafen ablehne

Unser Rechtssystem, Schulsystem etc. baut auf Strafe auf. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es uns leichter fällt Dinge aufzuzählen die nicht funktionieren, als Dinge zu benennen die gut sind. Wie oft reagieren wir erst, wenn uns etwas stört. Das bemerken wir sowieso immer sehr schnell und das wollen wir auch am liebsten sofort wieder weg haben. Das weiß ich nur zu gut. Wir können uns entscheiden ob wir uns immer wieder auf die Schwächen unseres Hundes konzentrieren  oder auf das Verhalten was er sowieso schon gut macht und fördern dieses. Anfangs scheint das nicht so einfach zu sein. Würde das aber nicht deinem Hund und auch dir mehr Freude machen?

In vielen Fällen wird der Hund bestraft, weil wir keine andere Methode kennen und wir einfach nicht mehr weiter wissen. Durch die Strafe lernt der Hund jedoch kein anderes, besseres Verhalten. Im besten Fall lernt er etwas zu unterlassen, aber er kommt nicht von selbst darauf ein anderes Verhalten zu zeigen. Gleichzeitig erfährt er Stress und dieser kann wiederum zu unerwünschten Verhalten, bis hin zur Gegenaggression oder sogar zur Selbstverstümmelung, wie z. B. Wundlecken, führen. Denn Lecken beruhigt und das hat ihm schon einmal Erleichterung verschafft. Darum wird er immer wieder darauf zurückgreifen. Schließlich muss der Stress ja irgendwo hin.

Des Weitern sollte man bedenken, dass bei einem zu hohen Stresslevel Lernen und Kognition nicht mehr stattfinden kann.

Eine Strafe hemmt nicht nur das unerwünschte Verhalten. Oft sind diese Hunde auch in anderen Bereichen sehr gehemmt. Ein Beispiel: Mein Mann kocht sehr gerne. Angenommen ich würde jetzt aber ständig an dem gekochten Essen meckern. Das Fleisch ist noch gar nicht durch, die Kartoffeln noch zu hart, das Gemüse ist versalzen… Was glaubst du wieviel Lust hätte er noch überhaupt etwas zu kochen?

Das straforientierte Training hat, wie du siehst, viele Nachteile.

Lass uns gemeinsam deinem Hund helfen ein besseres Verhalten zu lernen und sich zu entwickeln. Positives Training macht nicht nur Spaß, sondern stärkt und festigt auch eure Bindung. Ich kann dir viele Möglichkeiten zeigen und dir helfen, dass ihr wieder ein Team werdet.

Lass uns jetzt starten.